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Kopf-Hals-Tumore

Kopf-Hals-Tumore


Herzlich Willkommen am Kopf-Hals-Tumorzentrum der Innsbrucker Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde


Wir behandeln, als eine der größten HNO-Abteilungen Österreichs sämtliche Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich nach modernsten Standards.

Häufig werden Tumore im Kopf-Hals-Bereich erst spät erkannt, da Beschwerden, wie etwa Schmerzen, oft erst im Verlauf der Erkrankung auftreten. Anzeichen für Tumore können eine Veränderung der Schleimhaut im Mund, Geschwüre, die nicht abheilen, Beschwerden beim Schlucken, Schwellungen am Hals oder im Gesicht, Bewegungseinschränkungen der Zunge, Schmerzen oder Kratzen im Hals oder anhaltende Heiserkeit sein, auf die Sie unbedingt achten sollten.

Bitte melden Sie sich in einem solchen Fall umgehend für einen Untersuchungstermin!


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Umfassende und rasche Abklärung

Umfassende und rasche Abklärung

Patien:iInnen mit Verdacht auf eine Tumorerkrankung werden an der Univ. HNO-Klinik Innsbruck zeitnah für einige Tage stationär aufgenommen. Das erleichtert eine umfassende, rasche Abklärung. Bereits zu diesem Zeitpunkt arbeiten verschiedene Fachrichtungen eng zusammen.

Behandlungsmethoden

Behandlungsmethoden

Steht die Diagnose fest, wird so rasch wie möglich mit der Therapie begonnen. Dabei beeinflussen viele Faktoren die Art der Behandlung. Neben der Art und Größe des Tumors ist das z.B. der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten oder der Patientin.

Nachsorge

Nachsorge

Nach erfolgreicher Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren gibt es für Patient:innen ein mehrjähriges Nachsorgeprogramm. Regelmäßige Untersuchungen sind nach bösartigen Krebserkrankungen notwendig. Ziel ist es, einen etwaigen Rückfall oder das Auftreten von Metastasen möglichst rasch zu erkennen, aber auch bestmöglich die Lebensqualität zu sichern. Dazu gehören Rehabilitation, die Behandlung von Folge- oder Begleiterkrankungen und gewissenhafte Untersuchungen. Die enge Zusammenarbeit mit konstanten Partnern wie Diätolog:innen, Sozialarbeiter:innen oder Logopäd:innen bleibt dabei bestehen.

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